ABKÜRZUNGEN


A
analytisches
Problemlösen
(nach Dörner): die Mittel und das Ziel zum Problemlösen stehen fest.

ABU
Allgemeinbildende Unterricht

AWA
Amt für Wirtschaft und Arbeit



B
BBG
Berufsbildungsgesetz

BBT
Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (Neu ab 2013: SBFI: Staatssekretaritat für Bildung, Forschung in Innovation).

BBV
Berufsbildungsverordnung

BCH
Berfusbildung Schweiz

BFS

-       Berufsfachschule
-       Bundesamt für Statistik

BIGA
Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit

BiPla
Bildungsplan

BiVo
Bilsungsverordnung

BM
Berufsmaturität

BMS
Berufsmaturitätsschule

BP
Berufspädagogik J

BWP
Berufs- und Wirtschaftspädagogik



C
CRFP
Conférence des offices cantonaux de formation professionnelle de la Suisse romande et du Tessin

CVP
Christlichdemokratische Volkspartei

CYP
Centre for Young Professionals



D
DBK
Deutschschweizerische Berufsbildungsämter

dialektischen
Problemlösen
(nach Dörner): Weder das Ziel noch die Mittel dazu stehen fest. Diese können beide während des Problemlösungsprozesses verändert werden.



E
ECTS
European Credit Transfer System (im Europäischen Hochschulraum)

ECVET
European Credit Transfer System for Vocational Education and Training

EDI
Eidgenössischen Departement des Inneren

EDK
Schweizerischen Konferrenz der kantonalen Erziehungsdirektoren

EFZ
Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis

EHB
Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung

eva
éducation et vie active = Nationalfonds finanzierten Forschungsprogramm

EVD
Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement (Neu ab 2013: WBF Eidg. Dept. Wirtschaft, Bildung und Forschung).

EQF
European Qualification Framework



F
FDP
Freisinnig-Demokratische Partei

FIB
Fachkundige Individuelle Begleitung



G
GIB
Gewerblich-industriellen Bereich

GP
die Grünen



H
HF
Höhere Fachschule



I
IGP
Institut für Gymnasial- und Berufspädagogik

INSOS
Branchenverband für Institutionen für Menschen mit Behinderungen

ISCED
International Standard Classification for Education

IVG
Invaliden Versicherungsgesetz

IWP
Institut für Wirtschaftspädagogik, St. Gallen



J





K
KBSB
Schweizerische Konferenz der Leiterinnen und Leiter der Berufs- und Studienberatung

KIGA
Kantonalen Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit

KMU
Klein- und Mittelbetriebe

KTI
Kommission für Technologie und Innovation

KV
Kaufmännische Verband

Kybernetik




L
LLL
Lifelong Learning / Lebenslangen Lernen

LMS
Learning Management System

LP
Leistungspunkte



M
MAR
Maturitätsanerkennungsreglement

MAV
Maturitäts-Anerkennungs Verordnung



N
NLA
Netzwerk für lösungsorientiertes Arbeiten



O
ODA
Organisation der Arbeitswelt

ODEC
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

OR
Obligationenrecht



P
PISA
Programme for International Student Assessment



Q





R
RAV
Regionales Arbeitsvermittlungszentrum



S
SBBK
Schweizerischen Berufsbildungsämter Konferenz

SDBB
Das Schweizerische Dienstleistungszentrum Berufsbildung, Berufs- , Studien- und Laufbahnberatung

SGAB
(1987) Schweizerische Gesellschaft für angewandte Berufsbildungsforschung

SGB
Schweizerische Gewerkschaftsbund

SGV
Schweizerische Gewerbeverband

SKBQ
Schweizerischen Kommission für Berufsentwicklung und Qualität

SP
Sozialdemokratische Partei

SQUF
Arbeitsgebernetzwerk für Berufsbildung

SRED
Service de la recherche en éducation du canton de Genève

SVEB
Schweizerischer Verband für Weiterbildung

SVP
Schweizerische Volkspartei

synthetisches
Problemlösen
(nach Dörner): Das Ziel steht fest; die Mittel dazu sind offen.



T





U
ÜK
Überbetriebliche Kurse



V





W
WBK
Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur



X





Y





Z
ZHFS
Zürcher Hochschulinstitut für Schulpädagogik und Fachdidaktik

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